Um signifikante Einsparpotenziale zu realisieren, muss die Komfortzone leider verlassen werden. Sicherlich ist es bequem wenn alles funktioniert die Kosten für die Sprach-und Datenkommunikation (z.B. Mobilfunk, Festnetz Daten / Sprache, ITK-Systeme) erst wieder auf den Prüfstein gestellt werden, wenn es auf das Vertragsende zugeht. Kann so gemacht werden, hat aber u.a. zur Folge, dass signifikante Einsparungspotenziale und ggf. Gutschriften / Rückerstattungen liegen gelassen werden.
Die Preise für althergebrachte Kommunikationskanäle und Anwendungen (z.B. Festnetztelefonie, Mobilfunk, klassische ITK-Systeme) gesunken. Der Aufwand und die Kosten für die Neuausrichtung und den Unterhalt der Sprach- und Datenkommunikation steigen dafür stetig. Kosten die über Vertragslaufzeiten und als Ganzes betrachtet mittlerweile einen beachtlichen Stellenwert einnehmen.
Nun werden Sie sich sagen, „Vertrag ist Vertrag“. Dies ist auch richtig. Nur was spricht dagegen, Einsparungspotenziale zu realisieren, wenn der bestehende Vertragspartner erhalten bleibt und zudem damit auch keine Leistungseinschränkungen verbunden sind?
Hört sich zu schön an um wahr zu sein. Ist aber in der Tat so, was durch unsere Erfahrungen aus einer Vielzahl von Optimierungsprojekten seit 1994 bestätigt wird.Darüber hinaus gehende Einsparungspotenziale lassen sich sogar noch über die Kostenoptimierung des Status-quo realisieren, wenn als nächster Schritt die Kommunikationsstruktur wiederum aus produkt- und anbieterneutraler Sicht auf den Prüfstein gestellt wird.
Dazu gehören z.B. die:
– Erörterung grundsätzlicher und strategischer Fragestellungen zur Neuausrichtung zukunftsorientierter Kommunikationskanäle
– Darstellung und Einordnung aktueller Markttrends
– Vorstellung und Bewertung der Eignung neuer Technologien
– Unterstützung von Budgetplanungen
Selbstverständlich wird bei Betrachtung der Neuausrichtung der Kommunikationsstruktur die Ist-Situation vorhandener Systeme und Netze berücksichtigt.
Ziel der neunen Kommunikationsstruktur ist, Investitionssicherheit, bessere Erreichbarkeit, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Optimierung von Investitions- und Unterhaltskosten für die auf das Unternehmen zugeschnittene Kommunikationslösung zu erhalten, die es erfahrungsgemäß nicht von der Stange gibt.
Empfehlenswert ist als 1. Schritt die Kostenoptimierung der vorhandenen Sprach- und Datenkommunikation unter Beibehaltung des Status-quo.
Darauf aufbauend empfiehlt sich als 2. Schritt die bestehende Kommunikationslösung unter Berücksichtigung heutiger und zukünftiger Kommunikationsanforderungen aus produktneutraler und anbieterunabhängiger Sicht auf den Prüfstein zu stellen um sich so letztendlich Wettbewerbsvorteile zu sichern und zukunftsorientiert zu investieren.